„Der Amalienfelsen ragt knappe 30 Meter über den Wasserspiegel der Donau und ist der Sigmaringer Fürstin Amalie Zephyrine (1760-1841), der Schöpferin des einzigartigen Inzigkofener Landschaftsparks, gewidmet. Der Sage nach hat sie sich von diesem Felsen aus Liebeskummer mit einem Schimmel in die Fluten der Donau gestürzt. Tatsächlich ist Amalie aber mit 81 Jahren im für sie errichteten Inzikofener „Schlössle“ verstorben. Der Blick vom Amalienfelsen (auf den man auf einem kleinen Trampelpfad gelangt) auf die Donauschlaufe ist wirklich sagenhaft. Wir schauen den Paddlern in der hier noch ruhigen Donau hinterher und können uns gut vorstellen, dass sich hier die Fürsten des Hohenzollernhauses an warmen Sommertagen ein erfrischendes Bad genehmigt haben.“ (Quelle: https://outdoorfever.de/der-kloster-felsenweg-im-donautal/)

Vom Amalienfelsen geht es über einen schönen Waldweg weiter zur Hängebrücke bis zur Teufelsbrücke.

„Der Sage nach ist diese Brücke vom Leibhaftigen selbst erbaut worden, um als Gegenleistung eine Menschenseele aus Inzigkofen zu bekommen. Die erste Seele, die über die Brücke geht, sollte es treffen. Aus den alten Quellen geht hervor, dass die Inzigkofener Bevölkerung zuerst einen Hund über die Brücke gejagt haben soll, um dem Teufel ein Schnippchen zu schlagen…“ (Quelle: https://outdoorfever.de/der-kloster-felsenweg-im-donautal/)

Sehenswert ist auch der Kräutergarten beim Kloster Inzigkofen, was als Ausgangspunkt genommen werden kann für diesen abwechslungreichen Rundweg.

6 km von Unterschmeien.

Foto von Dieter Zurek